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Aufgabe Seminarsitzungen

Planungsraster für Portfolioarbeitskonzept

Bitte erarbeiten Sie in Zweiergruppen ein ausführliches und fundiertes Planungsraster für die Erstellung eines Konzeptes für die Durchführung von ePortfolioarbeit. Dieses Planungsraster sollten Sie so erstellen, dass Sie es als Grundlage für Ihre eigene Konzeptentwicklung nutzen können – vermutlich werden im Planungsprozess jedoch noch Abwandlungen und Ergänzungen nötig sein, aber Sie haben zumindest eine Grundstruktur, an der Sie sich orientieren können.

Bitte berücksichtigen Sie für die Erstellung des Planungsrasters sowohl die zu dieser Sitzung vorbereiteten Texte zur Planung von Portfolioarbeit, aber auch alle bisher im Seminar behandelten Texte, Themen und Fragestellungen. Versuchen Sie, Leitfragen zu entwickeln und darzustellen, warum welche Punkte bei der Konzepterstellung berücksichtigt werden müssen. Erstellen Sie Stichwortsammlungen, welche Entscheidungen getroffen werden müssen und welche Auswirkungen diese ggf. haben könnten. Versuchen Sie, sich an realistischen schulischen Rahmenbedingungen zu orientieren, die Sie aus Ihren Praktika kennen, vielleicht mit ein bißchen idealisierten Bedingungen was die Medienausstattung der Schulen ausgeht 😉

Haben Sie bei allen Überlegungen immer im Hinterkopf, dass Sie ein Konzept für die Arbeit mit ePortfolios erstellen – die Texte von Oswald und Brunner jedoch auf die Arbeit mit papierbasierten Portfolios abzielen. Welche Besonderheiten bei der Planung sind hier zu berücksichtigen? Denken Sie dabei an unsere Sitzung zur digitalen Gesellschaft bzw. zur Frage, was Medienkompetenz/Medienbildung ist, sein kann, sein sollte.

 

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Planung der Portfolioarbeit

Zur Vorbereitung auf die nächste Sitzung bearbeiten Sie bitte die folgenden Artikel aus dem Handbuch Portfolioarbeit:

  • Inglin, Oswald. Rahmenbedingungen und Modelle der Portfolioarbeit. In: Brunner, Ilse; Häcker, Thomas; Winter, Felix (Hrsg.), Das Handbuch Portfolioarbeit – Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Seelze-Velber: Klett Kall, 2009, S. 81-88.
  • Brunner, Ilse. So planen Sie Portfolioarbeit – Zehn Fragen, die weiterhelfen. In: Brunner, Ilse; Häcker, Thomas; Winter, Felix (Hrsg.), Das Handbuch Portfolioarbeit – Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Seelze-Velber: Klett Kall, 2009, S. 89-95.

 

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Portfolios als Beurteilungsinstrument?!

In der nächsten Sitzung wenden wir uns – nach den ersten Annäherungen an die Vielfalt der Portfoliobegriffe und einem kurzen Ausflug in die medienkulturellen Herausforderungen an Schulen – verstärkt dem Begriff der Portfolioarbeit zu. Dabei soll insbesondere der Aspekt der Bewertung und Beurteilung in Lern- und Bildungsprozessen genauer unter die Lupe genommen werden. Als Vorbereitung sehen Sie sich bitte Vortrag von Prof. Thomas Häcker an, den er 2009 hier an der Uni Hamburg bei einem (e)Portfolio-Tag gehalten hat: http://mms.uni-hamburg.de/video/Portfoliotag/Haecker_29012009.mp4. Notieren Sie sich die Kernpunkte, Kritikpunkte, Verständnisfragen und weiterführende Diskussionsfragen als Vorbereitung auf die nächste Sitzung. Hier sind noch zwei Hinweise auf zwei weitere Texte, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Frage danach befassen, ob Portfolios als Entwicklungsinstrument oder zu Leistungsbewertung dienen – diese Texte können Sie, je nach Interesse, ebenfalls lesen, hauptsächliche Basis der nächsten Sitzung ist jedoch der Vortrag von Thomas Häcker.

 

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Papierbasiertes oder ePortfolio?

  • Was ist der Unterschied zwischen einem papierpasierten Portfolio und einem elektronischen Portfolio?
  • Warum und wie kann ePortfolioarbeit dazu beitragen, eine den aktuellen gesellschaftlichen und sozio-technologischen Herausforderungen angemessene Medienbildung zu fördern?
  • Was sehen Sie hier als wichtige Herausforderungen an und welche Kompetenzen sollten in einer digital geprägten Gesellschaft gefördert werden?
Bitte machen Sie sich hierzu in Ihren Blogs Gedanken und schreiben einen Beitrag dazu in Form eines kleinen Essays. Nutzen Sie, wenn nötig, korrekte Zitationsweisen und Quellenangaben. Sie können gerne auch erste Ideensammlungen, Mindmaps, Skizzen, Scribbles etc. auch in Ihren Blogs hinterlegen und auch alle Materialien (Texte, Videos, Bilder…) mit aufnehmen.
  • Den Text zu dieser Fragestellung veröffentlichen Sie bitte so, dass alle Kommilitoninnen und Kommilitonen ihn auch lesen können. Lesen Sie sich bis zur nächsten Sitzung mind. zwei Texte der anderen durch und kommentieren diesen in den Blogs.
  • Bitte schreiben Sie in der heutigen Sitzung diesen Text oder fangen Sie zumindest damit an. Sie können ihn bis Sonntag Abend zu Hause fertig stellen, so dass ab Montag dann die Kommentierphase beginnen kann.
  • Bitte stellen Sie den Link zu dem Beitrag auf Ihrem Blog hier bei diesem Beitrag als Kommentar ein.